Firmengeschichte

2018

Umzug nach Uetendorf Glütschbachstrasse 29

2010

Aufbau eines von der SUVA anerkannten Fahrzeugkran Prüf- und Reparaturzentrums und eines Schlauchservices. 100 Jahre Jubliäumsfeier im Juni 2010 mit unsern Kunden, Lieferanten und Freunden. Stabübergabe der Betreibsleitung an Martin Feuz. Ernst Keller arbeitet hinter der Front weiter, reduziert aber sein Pensum.

2003

Ein Teil der Vertretungen der Erich Friedli AG wird in die ERNST KELLER AG Thun integriert. Somit vertritt die ERNST KELLER AG THUN folgende Firmen.

2002

Um Doppelspurigkeiten zu vermeiden wird die Erich Friedli AG auf den 31. Dezember 2002 mit der ERNST KELLER AG fusioniert.

1999

Aus Kostengründen wird bei der Erich Friedli AG die Baumaschinenproduktion eingestellt.
Der Bereich Kommunaltechnik wird weiter ausgebaut und die Entwicklung von Zweiweg-Schienenfahrzeuge vorangetrieben.

1985

Um den gestiegenen Platzbedürfnissen gerecht zu werden, wird eine zusätzliche Lagerhalle erstellt sowie ein weiterer Abstellplatz zugemietet.

1982

Die ERNST KELLER AG THUN erwirbt die Erich Friedli AG Gwatt und führt die Produktion von Baumaschinen und Bergrettungsgeräte weiter. Beide Firmen zusammen beschäftigen ca. 15 Mitarbeiter.

1976

Die Platzverhältnisse am Speditionsweg werden immer kritischer. Aus diesem Grunde gründet der heutige Besitzer die ERNST KELLER AG THUN und baut mit der Firma Meier AG Thun an der C.F.L. Lohnerstrasse 22 eine grosszügige Werkstatthalle. Dieselbe kann auch im Jahr 1976 bezogen werden.

1970

Nach dem frühen Tod von Ernst Keller (geb. 1911) wird der Betrieb von seiner Ehefrau und dem Sohn Ernst Keller weitergeführt.

1969

Ernst Keller (geb. 1944) Maschineningenieur HTL tritt in den Betrieb ein.

1947

Ernst Keller (geb. 1911) übernimmt den Betrieb von seinem Vater. Durch die fortschreitende Motorisierung wurde die Produktion auf den Bau von Nutzfahrzeugen umgestellt.
In der kleinen Produktionshalle zählte man bis zu 15 Mitarbeiter.

1935

Ernst Keller (geb. 1911) Schmiedemeister und nebenamtlicher Hufbeschlaglehrer in der Schweizer Armee tritt in den Betrieb ein.

1920

Konnte Ernst Keller (geb. 1881) die Liegenschaft am Speditionsweg käuflich erwerben und führt anschliessend den Betrieb in eigener Regie weiter.
In dieser Zeit wurde er für seine hervorragende Arbeit im Kutschenbau international ausgezeichnet.

1910

Ernst Keller (geb. 1881) eröffnet zusammen mit seinem Berufsgenossen Gnägi am Speditionsweg 2 in Thun eine mechanische Schmiede mit Hufbeschlag.